Dienstag, 27. Februar 2018

Behördlicher Faschismus auf dem Vormarsch.

Zitat: "Es obliegt nicht dem Staat, zu bewerten, wie Eltern zu erziehen haben. Vorgaben zum richtigen Erziehen kennzeichnen totalitäre Staaten. Mit Blick auf die Erfahrungen mit der deutschen Geschichte müssen wir sorgsam darauf achten, dass Familie der Ort der Erziehung, der Werte und der Freiheit bleibt." 
Richtig, dass ist ein Kennzeichen für einen totalitären Staat. Wer die Jugendämter und Familiengerichte erlebt hat, hat jeglichen Glauben an unsere angebliche Demokratie, den Rechtsstaat verloren. Eine staatlich angestellte hoch-kriminelle Mafia die sich mit Lug und Trug Kinder ergaunert und sich dabei noch als Kinderschützer darstellen, trifft es da wohl eher. Der Staat hat nichts in der Familie zu suchen, heißt es stets.
Das Jugendamt ist jedoch in jeder Kindschaftssache automatisch involviert. Die Eltern werden schon da nicht gefragt wenn die Richter deren Akten an die Jugendämter versenden. Datenschutz hat ein Familiengericht ganz offensichtlich nicht einzuhalten. Die nicht öffentliche Verhandlungen zum Schutz der Familien ist schlichtweg absurd, den in den Gerichten sind die Familien vollkommen schutzlos außerhalb der Öffentlichkeit dem Staat in Form des Jugendamtes, sprich Sozialpädagogen- Verwaltungsangestellten ausgeliefert. Eltern, erwachsene Menschen, mündige Bürger, brauchen ja auch sowas von Sozialpädagogen. Bevormundung, Rechtsbruch und Absprechen aller Grund- und Menschenrechte im Namen des Sozialen, also eben der Sozial-Industrie. Arbeitsplatzbeschaffung durch Familienzerstörung. Kinder um ihre Eltern bringen und die Eltern entsorgen. Hervorragende Arbeiten die das Jugendamt mit ihren untergebenen Richtern leistet! Jugendämter und Gerichte, praktizieren als "Gruppe" den totalitären Staat und verstecken sich dazu im FAMILIEN-Gericht. 
Wie wenn sie ein Teil der Familie wären. Lieber nix zu Weihnachten!!!

Alle daran Beteiligten erhalten damit ihre eigene Existenzberechtigung. Das sich dass so verselbständigt hat, liegt meiner Ansicht nach daran, dass sie keinerlei Konsequenzen zu erwarten haben, egal wie sie handeln. Menschenrechte, Grundrechte, BGB und SGB interessiert sie nicht die Bohne. Und wenn sich der Bürger wehren will, stößt er auf die Ignoranz der Staatsanwaltschaften die das noch decken. So bleiben sie immer schön sauber und fehlerfrei. Ich hab noch keinen Jugendamtsmitarbeiter oder Richter gehört der Fehler eingeräumt hätte. 
Nein, aber Drohung, Nötigung, Entziehung Minderjähriger, Falschaussagen bei Gericht, Aktenmanipulation, sind solche Dinge die dort an der Tagesordnung stehen. Das ist schlichtweg kriminell!

- So agiert ein totalitärer Staat. Jeder ist nur an seinen eigenen Machterhalt interessiert. Macht auszuleben, zu missbrauchen und dafür keine Konsequenzen erwarten zu müssen, deformiert den Charakter und macht psychopathisch. Wobei Psychopathen und perverse Narzissten sich ja gerne Jobs suchen, wo sie sich über andere erheben und bestimmen können.